Teilprojekt des SFB 1070 RessourcenKulturen (Tübingen); Förderzeitraum: Oktober 2013 - Juni 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Roland Hardenberg;
Projektmitarbeiterinnen: Yanti Hölzchen, Katharina Müller, Lisa Züfle
Teilprojekt des SFB 1070 RessourcenKulturen (Tübingen); Förderzeitraum: Oktober 2013 - Juni 2017
Projektleitung: Prof. Dr. Roland Hardenberg;
Projektmitarbeiterinnen: Yanti Hölzchen, Katharina Müller, Lisa Züfle
DFG-Sachbeihilfe, Förderzeitraum: 1. September 2014 - 31. August 2017
Projektleiter: Prof. Dr. Karl-Heinz Kohl, wissenschaftliche Mitarbeiter: Dr. Sophia Thubauville, Dr. Sabine Dinslage, Kim Glück M.A.
ANR-DFG-Projekt, Förderzeitraum: 1. Januar 2015 - 30. Juni 2017
Leitung: Dr. Richard Kuba und Dr. Jean-Louis Georget (Institut Français d’Histoire en Allemagne), Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Dr. Hélène Ivanoff
Projekt zur Bildung thematischer Netze für Nachwuchswissenschaftler gefördert von der Deutsch-Französische Hochschule. Förderzeitraum: 2014-2016
Leitung: Dr. Richard Kuba und Dr. Jean-Louis Georget (Institut Français d’Histoire en Allemagne).
Im Rahmen des Vorhabens werden vier Tagungen zu Frobenius und der Geschichte der Ethnologie in Deutschland und Frankreich durchgeführt.
Förderung:Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD)
Förderungszeitraum: Januar bis Dezember 2018
Projektleitung: Prof. Dr. Roland Hardenberg; Dr. Shahnaz Nadjmabadi; in Kooperation mit Prof. Dr. Susanne Schröter (Goethe-Universtität; FFGI)
Koordination: Dr. des. Katja Rieck
Projektleiter und wissenschaftlich Hauptbeteiligter: Prof. apl. Dr. Holger Jebens
In Anlehnung an die sich seit einigen Jahren herausbildende "anthropology of Christianity" und auf der Basis von langfristiger Feldforschung im südlichen Bergland von Papua-Neuguinea wird das Verhältnis zwischen alteingesessenen und neu hinzugekommenen sowie fundamentalistisch ausgerichteten Formen des Christentums untersucht. Dabei artikulieren sich in religiöser Form Spannungen zwischen den Geschlechtern, zwischen den Generationen sowie zwischen "gewöhnlichen" Männern und so genannten Big Men.
Forschungsprojekt im Rahmen des Exzellenzclusters Die Herausbildung normativer Ordnungen, Förderzeitraum: 2012-2017
Projektleiter: Professor Dr. Karl-Heinz Kohl. Wissenschaftliche Mitarbeiterin: Sarah Fründt M.A.
Wie reagieren ethnologische und archäologische Museen auf die Repatriierungsforderungen außereuropäischer Staaten? Welche Objekte werden tatsächlich zurückgegeben und mit welchen Argumenten wird in anderen Fällen die Restitution verweigert? Wenig bekannt ist bis heute auch, was aus den repatriierten Artefakten nach ihrer erfolgten Rückgabe geworden ist. In diesem Zusammenhang wird vor allem zu überprüfen sein, ob und inwieweit sich der politisch-symbolische Wert dieser als wesentlicher Bestandteil des eigenen Kulturerbes angesehenen Gegenstände ändert, sobald ihre Restitution erfolgt ist.
Die Entstehung einer „islamischen Ökonomie“ in Indien
Projektinitiative im Rahmen des Forschungsfeldes "Die Geschichtlichkeit normativer Ordnungen" des Exzellenzclusters "Die Herausbildung normativer Ordnungen" der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Projektleiter: Prof. Dr. Karl-Heinz Kohl; Mitarbeiterin: Katja Rieck M.A.
Projektleiter und wissenschaftlich Hauptbeteiligter: Prof. apl. Dr. Holger Jebens
Auf der Basis von langfristiger Feldforschung und Archivstudium werden vor allem so genannte Cargo-Kulte und Maskentänze in West New Britain (Papua-Neuguinea) als Ausdruck der indigenen Fremd- und Selbstwahrnehmung interpretiert und auf die westliche Fremd- und Selbstwahrnehmung bezogen, so wie es sich in den ethnologischen Untersuchungen der erwähnten Cargo-Kulte und Maskentänze artikuliert. Dabei erweist sich das Verhältnis zwischen Erforschten und Forschern als eines der wechselseitigen Beeinflussung.
Projekt gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft
Förderzeitraum: Mai 2016 bis April 2019
Projektmitarbeiterin: Dr. Susanne Epple
(Foto: Susanne Epple)
Förderung: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Förderzeitraum: 2017-2020
Projektleitung: Prof. Dr. Roland Hardenberg; PD Dr. Ruth Conrad (Berlin)
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