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Country bin pull'em
Die Ausstellung im Weltkulturenmuseum „Country bin pull’em. Ein gemeinsamer Blick zurück“, die in Kooperation mit dem Frobenius-Institut entstanden und noch bis August 2025 zu sehen ist, erfreut sich positiver Kritiken in der Presse. Hier finden Sie einige aktuelle Besprechungen:
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GRADE Initiative für Äthiopienstudien
Im April diesen Jahres haben Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Frobenius Instituts im Rahmen der Postgraduiertenakademie der Goethe Universität (GRADE) die Initiative für Äthiopienstudien gegründet. -
Frobenius-Institut verleiht Forschungsförderungspreis an Dr. Joseba Estevez
Das Frobenius-Institut verleiht einmal jährlich den Frobenius-Forschungsförderungspreis an exzellente ethnologische Dissertationen im deutschsprachigen Raum im Rahmen der Frankfurter Buchmesse.
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Beginn des Kolloquiums im Wintersemester
Unser Kolloquium zu laufenden Forschungsarbeiten beginnt am Mo, den 28.10.2024. Den Auftakt macht Frijda Schmidt (University of Cambridge, Department of Archaeology, UK) mit ihrem Vortrag "Feeding the Etruscans". -
Science Festival 2024
Das Frobenius-Institut hat sich auf dem Science Festival 2024 am Stand der Goethe-Universität beteiligt und seine Felsbildsammlung präsentiert. -
Empfang anlässlich der 76. Frankfurter Buchmesse
Am 18. Oktober 2024 veranstalten wir unseren jährlichen Empfang im Rahmen der Frankfurter Buchmesse! Zu diesem Anlass verleihen wir den Frobenius-Forschungsförderungspreis 2024 und stellen die Neuerscheinungen des Frobenius-Instituts vor.
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Übersetzungspreis für unsere Preisträgerin Valerie Hänsch
Valerie Hänsch, Preisträgerin des Frobenius-Nachwuchsförderungspreises von 2017, hat für die von uns ausgezeichnete Arbeit mit dem Titel „Vertreibung und Widerstand im sudanesischen Niltal: Ein Staudammprojekt und der Versuch zu bleiben“ einen weiteren Preis erhalten. -
Forschungspartner erhält Arnold Rubin Award
Unser langjähriger Forschungspartner und ehemaliger Frobenius-Stipendiat Peter A. Mark (Wesleyan University) hat zusammen mit José da Silva Horta und Carlos Almeida von der Fakultät für Literatur der Universität Lissabon den Arnold Rubin Award für ihr Buch African Ivories in the Atlantic World, 1400-1900/Marfins Africanos no Mundo Atlântico, 1400-1900 in der Kategorie für das beste Werk mehrerer Autoren auf dem Gebiet der afrikanischen Kunst gewonnen.