Projektleitung: Carlos Magnavita
Laufzeit: Januar 2025 – September 2025
Förderung: Hahn-Hissink'schen Frobenius-Stiftung
Neben der Publikation von Forschungsergebnissen gehört heute auch das Verwalten von Forschungsdaten zur guten wissenschaftlichen Praxis. Tatsächlich gibt es derzeit kaum Institutionen der Forschungsförderung im In- und Ausland, die bei der Antragstellung keinen Plan zum Umgang mit Forschungsdaten verlangen.
Als drittmittelstarke Einrichtung erkennt auch das Frobenius-Institut die sich verändernde Forschungsrealität und ergreift Maßnahmen, um die Organisation, Struktur und Kapazitäten des hauseigenen Forschungsdatenmanagements zu verbessern.
Mit Unterstützung der Hahn-Hissink'schen Frobenius-Stiftung erarbeitet Dr. Carlos Magnavita derzeit ein Konzept zum Forschungsdatenmanagement für laufende und zukünftige archäologische Forschungsprojekte am Frobenius-Institut. In der ersten Projektphase geht es darum, Art, Format und Umfang der bereits generierten Forschungsdaten zu erfassen. In der zweiten Phase sollen dann Vorschläge für die nachhaltige Sicherung dieser und zukünftiger Daten, einschließlich ihrer Dokumentation, Zugänglichkeit und Nachnutzung, erarbeitet werden. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Grundlagen für einen Datenmanagementplan für archäologische Daten zu schaffen, der die Einhaltung der FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) gewährleistet.
Mit Unterstützung der Hahn-Hissink'schen Frobenius-Stiftung erarbeitet Dr. Carlos Magnavita derzeit ein Konzept zum Forschungsdatenmanagement für laufende und zukünftige archäologische Forschungsprojekte am Frobenius-Institut. In der ersten Projektphase geht es darum, Art, Format und Umfang der bereits generierten Forschungsdaten zu erfassen. In der zweiten Phase sollen dann Vorschläge für die nachhaltige Sicherung dieser und zukünftiger Daten, einschließlich ihrer Dokumentation, Zugänglichkeit und Nachnutzung, erarbeitet werden. Ziel dieser Maßnahme ist es, die Grundlagen für einen Datenmanagementplan für archäologische Daten zu schaffen, der die Einhaltung der FAIR-Prinzipien (Findable, Accessible, Interoperable, Reusable) gewährleistet.