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DGSKA-Tagung in München

Auf der diesjährigen Tagung der Deutschen Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie zum Thema “Umstrittenes Wissen / Contested Knowledge: Ethnologische Perspektiven“ wird auch das Frobenius-Institut vom 25. – 28. Juli 2023 in München gut vertreten sein.

An unserem Büchertisch werden wir die neuen Publikationen des Instituts sowie die Zeitschrift Paideuma zur Ansicht bereitstellen und als Ansprechpartnerinnen vor Ort sein.

Unsere Mitarbeiterinnen werden zudem Vorträge zu ihren aktuellen Forschungsarbeiten halten und verschiedene Panels ausrichten.

Sophia Thubauville organisatiert zusammen mit Judit Tavakoli den Workshop der AG "Familie im Feld" mit dem Titel “From ‘lonely hero’ to accompanied research: Professional expertise and family interconnections in ethnological fieldwork settings". Sie nimmt außerdem am Roudtable "Anthropologists rareley walk alone: Accompanied fieldwork and the contestation of ethnographic knowledge" von Michaela Haug und Rosalie Stolz teil.

Die AG „Fachgeschichte“, als deren Sprecherin Katja Geisenhainer fungiert, wird gemeinsam mit der AG „Museum“ einen Workshop zum Thema „Historische und aktuelle Wissensproduktion und -vermittlung in der Ethnologie“ ausrichten.

Susanne Fehlings ist Mitorganisatorin des Panels der AG „Stadtethnologie“: „‚Barrio‘, ‚Kiez‘, “Mahalla”: Chances, challenges and changes in neighbourhood relations“ und hält im Panel der Regionalgruppe Zentralasien und Kaukasus einen Vortrag mit dem Titel „A tale of two bazaars: Success, failure, and aspiration in post-post-Soviet and post-pandemic marketplaces in Tbilisi, Georgia“.