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Togzhan Utetileuova erwarb ihren MA in Eurasischen Studien an der Nasarbajew-Universität in Kasachstan. Sie hat zwei BA-Abschlüsse in Hospitality Management und Recht. In ihrer Masterarbeit schreibt sie über die Rückkehrmigration und die Kultur kasachischer Repatriierter aus China, Russland, der Mongolei und Usbekistan. Der Titel ihrer Arbeit lautet: Erfahrungen als ethnischer Rückkehrer: Rückkehrmotivationen, Leben nach der Rückkehr und Transnationalismus von kasachischen Rückkehrern. Sie stellte eines der Kapitel ihrer Dissertation auf dem 25. ASN-Jahresweltkongress 2021 vor. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Crisis, Risk, and Uncertainty in Modern Eurasian Governance: Umgang mit der Politik der Angst und der Politik der Wissenschaft in der Ära von COVID-19. Sie arbeitete auch als RA in einem Projekt über häusliche Gewalt in der Zeit von COVID-19 in Kasachstan. Zurzeit ist sie Nachwuchswissenschaftlerin und Doktorandin im DFG SFB1070 Projekt "Ressourcenkulturen von Reis und Weizen in Süd- und Zentralasien: Religiöse und (agro)ökonomische Dimensionen des Getreides". Der Schwerpunkt ihrer Doktorarbeit liegt auf dem Weizenanbau in Kasachstan.
Wichtigste Forschungsthemen
Thematisch: Agraranthropologie, Religionsanthropologie, Ressourcenkulturen, Kulturgeschichte, Weizenkultur
Regional: Zentralasien